Vortrag im Naturheilforum Wiesbaden (NHF)
am Dienstag, 3. November 2020, 19:00 bis 21:00 Uhr im Restaurant “Alt-Wiesbaden”, Kurt-Schuhmacher-Ring 17
Seit über 100 Jahren hilft das natürliche Edelgas Radon Patienten mit chronischen Schmerzen aus dem Bereich Gelenke, Neurologie und Haut. Chronische Schmerzen zählen zu den häufigsten Erkrankungen weltweit. Gleichzeitig üben diese einen besonders hohen Leidensdruck auf Patienten aus, denn Medikamente können oft nur kurzzeitig Linderung verschaffen und bergen bei langfristiger Anwendung große Risiken unerwünschter Nebenwirkungen.
Da eine Heilung häufig nicht möglich ist, sondern allenfalls eine Linderung oder Verzögerung des Krankheitsverlaufes, müssen chronisch Kranke sich rechtzeitig ein Langfristkonzept überlegen, wie sie den Rest ihres Lebens damit umgehen wollen. Der Vortrag erläutert, wie die Radontherapie hierfür einen außerordentlich einfachen und entspannten
Weg abseits der Dauermedikation bietet, um mit langfristiger Schmerzlinderung eine Rückkehr in einen normalisierten Alltag zu erlangen. Dabei ist die Radontherapie keine Wellnessbehandlung,
sondern eine medizinisch indizierte, strahlen-therapeutische Behandlung, dieeiner ärztlichen Verordnung bedarf.
Der Vortrag beleuchtet die Aspekte der Anwendung und Wirkungsweise sowie der wissenschaftlichen Forschung zum Thema niedrig-dosierter Radonbehandlung, einschließlich aller Mythen, die sich um das Reizwort Radon ranken. Ein spannendes Thema, welches sich nicht nur an Betroffene und deren Lebenspartner richtet.
Im Anschluss an den Vortrag besteht ausreichend Gelegenheit für individuelle Fragen.
Sehr spannender Vortrag, Herr Willebrand!
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns das alles noch einmal persönlich per Webkonferenz zu erklären. Es wurde sehr gut aufgenommen und wird meine Schülerinnen und Schüler sicher noch eine Weile begleiten.
Sehr geehrter Herr Stellmacher,
liebe Schülerinnen und Schüler,
vielen Dank für das postive Feedback. Es freut mich sehr, dass diese Thema auf so hohes Interesse stieß.
Beste Grüße
Elmar H. Willebrand