Solide Investitionen in die nachhaltige Entwicklung von Qualitätsmedizin

Das Portfolio der AccuMeda besteht aus Beteiligungen oder Beratungsmandaten zu verschiedenen medizinischen Einrichtungen von der Grund- und Regelversorgung bis hin zu Spezialeinrichtungen für Orthopädie, Rheuma- und Autoimmunerkrankungen, MVZ (Medizinische Versorgungszentren), Tageskliniken, rheumatologische Fachkrankenhäuser bis hin zu Großkrankenhäusern einschließlilch Endoprothetikzentren der Maximalversorgung. Beratung beim Kauf oder Verkauf von Krankenhäusern oder Gesundheitseinrichtungen einschließlich der aktiven Vertragsgestaltung und Verhandlung, wie 2021 beim Erwerb des St. Elisabethen Krankenhauses Frankfurt am Main im Auftrag der ARTEMED Kliniken Gruppe oder 2022 dem Erwerb des ehemaligen Kreiskrankenhauses Düren (bei Aachen). Auch die Übernahme von Teil-Optimierungsprojekten wie z.B. einer OP-Neu-Organisation, Einkaufsoptimierung oder Ablaufgestaltung bei Trennung von Ambulanz und Stationär. Die Einrichtungen werden von AccuMeda zum Teil selbst betrieben oder interimsweise im Management. Im Jahre 2020/2021 umfassten die AUM (Assets under Management) über 1.000 Krankenhausbetten, 3.000 Mitarbeiter und über 150 Mio. Euro Umsatz.

AccuMeda Management-Verträge sind daruf angelegt, den bestehenden Restrukturierungsbedarf schrittweise so abzusenken, dass das Haus nachhaltig ohne kontinuierliche externe Beratung auskommt. Bisher konnte AccuMeda für jedes Portfolio-Haus den Wirtschaftsplan deutlich übertreffen, alle aktuellen und alle ehemaligen Beratungshäuser sind  erfolgreich aktiv am Markt tätig, selbst solche, die aus der Insolvenz heraus neu geordnet wurden. 

AccuMeda bietet Patienten in seinen Ambulanzzentren, Akut- und Rehabilitationskliniken sowie in weiteren medizinischen Einrichtungen von Prävention über Akut- und Nachsorge bis zu ergänzenden Angeboten eine individuelle 360°-Versorgung aus einer Hand.

ACCUMEDA-ACURA-Akut-Klinik-Bad-Kreuznach Header-Home

In Bad Kreuznach erwarb die AccuMeda Holding im Jahre 2013 von der SANA Kliniken AG München das anerkannte ACURA Zentrum für Rheuma & Autoimmunerkrankungen mit Akut- und Rehabilitationsversorgung mit Anbindung an die Universität Mainz. AccuMeda leitete in fünf Jahren einen umfassenden Restrukturierungsprozess ein, der die Kliniken vollständig neu ausrichtete und das Leistungsangebot deutlich erweiterte. Eine umfassende Sanierung der baulichen Gegebenheiten (z.B. völlige Neugestaltung der Empfangshalle der Karl-Aschoff-Klinik oder Sanierung von Zimmern, Neubau einer umweltorientieren modernen Heizungsanlage mit Blockheizkraftwerk) sowie eine kontinuierliche Weiterentwicklung des medizinischen Angebots (z.B. Aufbau des ACURA Infusionszentrums sowie einer rheumatologische Ambulanz und eines Apherese-Zentrums) führten letztlich zu einer nachhaltig soliden wirtschaftlichen Stabilisierung. Der Erfolg zeigte sich auch sehr deutlich an der Zunahme der Mitarbeiterzahl um rund 20% und einer Umsatzsteigerung von 30 %. Die Klinik gehört heute zu einem französischen Investor, der u.a. sehr erfolgreich europaweit Radiologie-Zentren betreibt. Die Zusammenarbeit mit dem von AccuMeda betriebenen deutschlandweit einzigen Radonstollen zur Schmerztherapie (www.acuradon.com) dauert bis heute an.

ACURADON Schmerztherapie Bad KreuznachACCUMEDA-Acuradon-Stollen-Groß Header-Home

Die ACURADON Schmerztherapie bietet am Standort Bad Kreuznach im einzigen Radonstollen Deutschlands eine hocheffiziente Methode zur Behandlung chronischer Schmerzen bei rheumatisch-entzündlichen Krankheitsbildern.

ENDLICH SCHMERZFREI, das ist möglich!

Seit über 100 Jahren: einfach – effizient – erprobt

Der ACURADON Heilstollen zur Schmerztherapie bietet in Kooperation mit der Stadt Bad Kreuznach seit 1912 in Deutschlands einzigem Radon-Heilstollen eine besonders einfach anzuwendende und effektive Therapie gegen chronische Schmerzen, insbesondere bei

  • Rheuma, Morbus Bechterew

  • Arthrose

  • Multiper Sklerose

  • Fibromyalgie

  • Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Schuppenflechte

  • und bei weiteren chronischen ErkrankungenACURADON Beratung jederzeit online oder telefonisch: www.acuradon.com Nachtigallenweg 3, 55543 Bad Kreuznach

  • info@acuradon.com

  • Tel: 0671-298-33-66

Aussenansicht-ACURA-Akut-Reha-Kliniken-Albstadt

Die ACURA Kliniken Albstadt erwarb die AccuMeda Gruppe im Jahre 2014. Diese bieten in der orthopädischen Akutklinik mit dem 2015 durch AccuMeda vollständig neu erbauten Operationsgebäude als zertifiziertes Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung alle modernen Möglichkeiten zur umfassenden orthopädischen Akutversorgung. Darüber hinaus bilden Sie als Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie, Traumatologie und Zentrum für Geriatrie das gesamte Spektrum der Akutmedizin sowie der geriatrischen und orthopädischen Rehabilitation ab. Die Kliniken wurden unter der Führung der AccuMeda umfangreich saniert. So wurde mit einem Gesamtaufwand von rund 10 Mio. Euro der aus Eigenmitteln und Fördermitteln des Landes Baden-Württemberg gespeist wurde, ein vollständiges neues OP-Gebäude errichtet sowie eine moderne Bettenstation mit 32 Betten. Das gesamte Gebäude wurde einer umfassenden Sanierung unterzogen und stellt heute einen wesentlichen Teil zur Versorgung der Bevölkerung mit orthopädischen Akut- und rehabilitativen Angeboten sowie einer darauf aufbauenden geriatrischen Reha-Versorgung dar. Die kontinuierliche Verbesserung des medizinischen Angebotes führte in den vergangenen vier Jahren zu einer kontinuierlichen Steigerung der Auslastung der Kliniken. Sowohl die Fallschwere als auch die Anzahl der Fälle nahm kontinuierlich zu. Dies ist Konsequenz einer kontinuierlichen Verbesserunge und Ausweitung des qualitativen medizinischen Angebotes, z.B. durch erfolgreiche Spezialisierung auf Schultern, Wirbelsäule oder die spezielle multimodale Schmerztherapie.

Als Referenzklinik für minimal-invasive Knie- und Hüftchirurgie liegt ein besonderer Kompetenzbereich auf der Endoprothetik – also dem Einsatz künstlicher Gelenke, beispielsweise an Hüfte, Schulter oder Knie. Die Eröffnung einer neuen Bettenstation erfolgte im Sommer 2016. Weitere umfangreiche Investitionen in Ausstattungen und Geräte lassen diese Klinik mit der Akutabteilung sowie der Rehabilitation und der Geriatrie zu einer der führenden Kliniken im Albstadtkreis werden. Die ACURA Kliniken Albstadt gehören heute zu der in Frankfurt am Main ansässigen ACURA Zahnärzte GmbH.

ACURA-Gersfeld-Accumeda

Am Standort Gersfeld bei Fulda betrieb die AccuMeda Holding von 2014 bis 2021 die ACURA Rhön-Klinik, entwickelte diese zu einer Fachklinik als Zentrum für orthopädische Rehabilitation mit der Zulassung für MBOR sowie VOR. Daneben betrieb die AccuMeda bis 2022 ein neu erbautes modernes Ärztehaus, das in Kooperation mit der im gleichen Hause untergebrachten Akutklinik (betrieben als Zweigstelle der Klinikums Fulda) die medizinischen Rehabilitations-Dienstleistungen durch ambulante Angebote ergänzt.

Die Reha-Klinik hat eine Spezialisierung im Bereich der beruflich-orientierten Rehablilitation, die in besonderem Maße eine Rückkehr an den Arbeitsplatz ermöglichen soll. Dazu bietet die ACURA Rhön-Klinik interessierten Patienten die Teilnahme an dem besonders zugelassenen MBOR-Programm der Medizinisch-beruflich-orientierten Rehabilitation. Spezielle Trainigsmöglichkeiten mit alltäglichen Gegenständen oder handwerklichen Gegebenheiten ermöglichen eine realistische Schulung für den späteren häuslichen oder beruflichen Alltag.

Im Juli 2019 erhielt die ACURA Rhön-Klinik durch die Deutsche Rentenversicherung Bund die zusätzliche Zulassung zur speziellen Versorgung von Rehabilitationspatienten im Rahmen des speziellen Programms VERHALTENSMEDIZINISCH ORIENTIERTE REHABILITATION („VOR“). Dies ist eine spezielle Versorgungsform von vorwiegend orthopädischen Patienten, deren Leiden eine psychisch bedingte zusätzliche Komponente hat. Vielfach handelt es sich um chronisch Kranke, die schon vieles ausprobiert haben, aber den psycho-sozialen Aspekt ihrer Erkrankung entweder bisher noch nicht erkannt haben oder aber diesem nicht die erforderliche Aufmerksamkeit gewidmet haben. Die VOR richtet sich daher an Patienten, die in einer Kombination aus klassisch-orthopädischer Rehabilitation eine zusätzliche mehr oder weniger dominierende Krankheitsursache beseitigen wollen. Die ACURA Rhön-Klinik hat die bundesweite Zulassung, das heißt, es werden Patienten aus ganz Deutschland aufgenommen. Weitere Informationen unter ACURA Rhön-Klinik.

 

St. Franziskus Krankenhaus Eitorf (Haupteingang)

St. Franziskus Krankenhaus Eitorf (Haupteingang)

St. Franziskus Krankenhaus Eitorf (Seitenauffahrt)

St. Franziskus Krankenhaus Eitorf (Seitenauffahrt)

St. Franziskus Krankenhaus Eitorf (historischer Nebeneingang)

St. Franziskus Krankenhaus Eitorf (historischer Nebeneingang)

St. Franziskus Krankenhaus Eitorf (16.05.2019)

Im Juli 2018 übernahm die AccuMeda das Management des St. Franziskus Krankenhauses in Eitorf und führte dies bis zum Auslaufen des Managementvertrages im Jahre 2021 zu beachtlichen Erfolgen. Bereits nach 2,5 Jahren wurde die Klinik als eine der 100 besten Krankenhäuser Deutschlands auf die Liste der FRANKFURTER ALLGEMEINEN Zeitung vom 13.08.2020 gesetzt. Im folgenden Jahr 2021 errang sie Platz 80 auf der Liste der besten kleinen und mittleren Kliniken Deutschlands. Seit dieser Zeit wurden vielfältige Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet, die mit Unterstützung des Gesellschafters zu einer nachhaltigen Neuausrichtung des Krankenhauses geführt haben. Neben Investitionen in die Ausstattung (z.B. neue Geräte für Endoskopie oder die Erneuerung der radiologischen Ausstattung mit Herstellung einer 24 h/365 Tage im Jahr möglichen Befundung) hat auch die nachhaltige Umstrukturierung und Erweiterung des medizinischen Angebotes ganz erheblich zu einer deutlichen Nachfragesteigerung geführt. Durch Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter und Ärzte, die Eröffnung mehrerer Medizinischer Versorgungszentren (MVZ) konnte das Angebot kontinuierlich erweitert werden. Seit Oktober 2019 konnte das Haus sogar die Eröffnung einer eigenen Krankenpflegeschule bekanntgeben, die von Start weg ein großer Erfolg ist und gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zur Nachwuchsföderung liefert. Weitere Informationen www.krankenhaus-eitorf.de Oder hier auf YouTube

Weitere Referenzhäuser (Auswahl)

Krankenhaus Nordwest und Hospital Stiftung zum Heiligen Geist, Frankfurt am Main (14.08.2020)

Interimsmanagement im Auftrag der 900-jährigen Stiftung zum Heiligen Geist der Stadt Frankfurt am Main (2.500 Mitarbeiter, 150 Mio. Euro Umsatz)

  • Die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist betreibt in Frankfurt das Krankenhaus Nordwest und das Hospital zum Heiligen Geist sowie das Fachärztezentrum Frankfurt mit rund 2.500 Mitarbeiter, 150 Mio. Euro Umsatz. Am Krankenhaus Nordwest werden zwei Lehrstühle der Universität Frankfurt geführt.
  • In wirtschaftlichen und personellen Schwierigkeiten wurden die Geschäfte der Stiftung interimistisch durch die AccuMeda geführt. Schwerpunkt lag hierbei auf der Stabilisierung der Liquidität der Stiftung, Verbesserung der wirtschaftlichen Ergebnisse und Einbindung der Mitarbeitenden in die Veränderungsprozesse.
  • Durch konsequente Umsetzung einer mitarbeiterbezogenen Führung konnte die Mitarbeiterschaft stabilisiert werden und neue Mitarbeitende gewonnen werden. Dies führte – trotz Corona-Pandemie – zu einer Stabilisierung der Leistungen und einer Verbesserung der Liquidität in den Krankenhäusern (über die Corona-Liquiditätshilfen hinaus). Die wirtschaftliche Gesundung des Unternehmens konnte eingeleitet werden.
  • Darüber hinaus wurde die MVZ-GmbH, die bei Auftragserteilung von Insolvenz bedroht war, saniert und beendete das Geschäftsjahr mit einem operativ positiven Ergebnis.
  • Die Stiftung hat während der Interims-Geschäftsführung ihre Corporate Governance umgestaltet und so die Grundlage für eine dauerhafte wirtschaftliche Gesundung gelegt.
  • Ein weiterer Schwerpunkt war die Beantragung und Projektumsetzung des KHZGNordwest

St. Franziskus Hospital, Winterberg (16.03.2021)

  • Die Geschäfte St. Franziskus-Hospital GmbH wurden nach der Insolvenz des Unternehmens stabilisiert und im Management durch das Team der AccuMeda geführt.
  • Existenzbedrohende Rechtsstreite aus Fördermittelthemen konnten erfolgreich durch AccuMeda erledigt werden.
  • In der schwierigen Zeit (insbesondere auch während der Corona-Pandemie) ist es gelungen, sowohl den ärztlichen und pflegerischen Personalstamm auszuweiten und die Struktur der Fachabteilungen an den Bedarf der Region anzupassen.
  • Das ehemals insolvente Haus konnte wieder zu einem stabilen medizinischen Anbieter in der sehr ländlich geprägten Region stabilisiert werden.
  • Eine Vorbereitung auf die neuen Vergütungsstrukturen, insbesondere die Leistungsgruppen, konnte erfolgreich eingeleitet und vorbereitet werden.
  • Schlüssel des Erfolgs war der Zugang zu besonderem Know-how, das eine enge Abstimmung mit den Krankenkassen, der kommunalen Politik und den Mitarbeitenden ermöglichte, begleitet von einer konsequenten wirtschaftlichen Optimierung der prozessualen medizinischen, logistischen und kaufmännischen Prozesse und der Digitalisierung des Krankenhauses auf der Grundlage des KHZG.
  • Das Krankenhaus entwickelt sich unter dem Management der AccuMeda deutlich über den Erwartungen und übertrifft die Wirtschaftsplanungen trotz der Belastungen aus der vorhergehenden Insolvenz.
  • Ein Jahr nach der Insolvenz steht das Haus bereits auf der FAZ-Liste der 100 besten Krankenhäuser Deutschlands.

Lutrina Klinik Kaiserslautern (08.04. 2022)

Interim Management und Aufbau interner Prozesse zur Vorbereitung eines Trägerwechsels, umfangreiche Stablilisierungsberatung incl. eines Transaktionskonzeptes. Erfolgreicher Abschluss nach neun Monaten.

St-Willibrord Spital, Emmerich (17.12.2024)

AccuMeda entwickelte seit August 2024 eine Fortführungskonzept für das 271 Betten umfassende St-Willibrord Spital in Emmerich. Das Ziel lautet, dieses so weit zu stabilisieren, dass ein Neuanfang nach der Insolvenz im ersten Quartal 2025 erwartet werden kann. Dabei ist sowohl die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen als auch mehr als 580 Arbeitsplätze bei knapp 50 Mio. Euro Umsatz auf Dauer zu erhalten. Der Kreis Kleve veröffentlichte am 17.12.2024 nach einem einstimmigen Kreistagsbeschluss zugunsten des von der AccuMeda entwickelten und vorgestellten Fortführungskonzeptes (auszugsweise) folgende Presseerklärung:

Kreis Kleve übernimmt Krankenhaus
in Emmerich am Rhein

Kreistag beschließt Fortführungskonzept und Gründung der „Emmerich Spital Holding“ gemeinsam mit der AccuMeda Management GmbH.

Kreis Kleve – Der Kreis Kleve sichert die Fortführung des Krankenhauses in Emmerich am Rhein. Dazu gründet der Kreis Kleve gemeinsam mit der AccuMeda Management GmbH die „Emmerich Spital Holding GmbH“ und stellt langfristig Finanzierungsmittel in Höhe von gut 16,2 Millionen Euro zur Verfügung. Dies hat der Kreistag in seiner Sitzung vom 17. Dezember 2024 einstimmig / mehrheitlich beschlossen.

Nach intensivem Austausch fassten die Mitglieder des Kreistags folgenden Beschluss:

[…]

4.
Der Kreistag stimmt zur Umsetzung des Fortführungskonzeptes für das St. Willibrord-Spital in Emmerich am Rhein der Bereitstellung von Finanzierungsmitteln des Kreises Kleve in Höhe von insgesamt 15,008 Mio. Euro in den Jahren 2025-2027 zu.  […]

Mit diesem Beschluss geht der Kreis Kleve neue Wege“, so Landrat Christoph Gerwers. „Wir haben in den vergangenen Monaten gemeinsam mit der AccuMeda geprüft, welche Optionen es für eine Fortführung des Krankenhauses in Emmerich am Rhein gibt. Im Mittelpunkt unserer Überlegungen standen stets die Sicherstellung der stationären ärztlichen Versorgung unserer Bürgerinnen und Bürger und die Interessen der Krankenhaus-Bediensteten. Mit dem jetzt vorliegenden Zukunftskonzept sind wir überzeugt, dass dies mit der Übernahme des Emmericher Krankenhauses durch den Kreis Kleve und die AccuMeda Management GmbH als Mitgesellschafterin gewährleistet werden kann. Mit dem heutigen Beschluss hat der Kreistag dafür die Weichen gestellt.“

Elmar H. Willebrand, Geschäftsführer der Mitgesellschafterin AccuMeda Management GmbH, ergänzt: „Wir haben in den vergangenen Monaten bei der Erarbeitung unseres Zukunftskonzeptes eine Mitarbeiterschaft kennengelernt, die bereit ist, sich an unserer Seite mit Leidenschaft und Überzeugung für die Verwirklichung einer neuen Ära einzusetzen. Gemeinsam werden wir ein bemerkenswertes Kapital in der über 100-jährigen Tradition des St. Willibrord-Spitals in Emmerich am Rhein aufschlagen und zeigen, wie Erfolg aus Expertise, Entschlossenheit und Zusammenhalt entsteht.

Aktive Vertragsgestaltung und Verhandlung beim Erwerb des St. Elisabethen Krankenhauses Frankfurt am Main im Auftrag der ARTEMED Kliniken Gruppe oder dem Erwerb des ehemaligen Kreiskrankenhauses Düren (bei Aachen). Übernahme von Teil-Optimierungsprojekten wie z.B. OP-Organisation, Einkaufsoptimierung oder Ablaufgestaltung bei Trennung von Ambulanz und Stationär.

(weitere Referenzen auf Anfrage)